Kein Student mehr...
und schon häufen sich so nach und nach anstehende Kosten.
Über was für Dinge man sich plötzlich Gedanken machen muss. Ein Beispiel sind Kontoführungsgebühren. Ich will keine Kontoführungsgebühren zahlen und das ermöglicht mir meine Bank als Nicht-Student nur, wenn im Monat mindestens ein bestimmter Betrag auf mein Konto eingeht. Ich liege leider knapp darunter. Mal gucken, ob ich die paar Euro irgendwie zusammen bekomme, oder ob ich mir eine neue Bank suchen darf...
Ein weiterer Punkt ist die Krankenversicherung. Bis zum Ende des Semesters als Student ist das kein Problem. Doch dann muss ich irgendwie (höchstwahrscheinlich und hoffentlich nur) einen Monat überbrücken und da ich mich dann selbst versichern müsste, aber noch keie Beihilfe bekomme, da zu dem Zeitpunkt noch nicht das Referendariat beginnt, werde ich mich wohl oder übel arbeitslos melden müssen. Ich kann ja nicht für einen Monat in eine Krankenkasse eintreten und dann wieder wechseln... Und einfach einen Monat nicht krankenversichert zu sein, hinterlässt irgendwie ein ungutes Gefühl. Wahrscheinlich würde ich dann in dem einen Monat dreimal angefahren, unzählige Male von einem Hund attackiert und rutsche am besten noch in der Dusche aus und breche mir irgendeinen Knochen oder gleich mehrere.
Hach ist das alles nervig. So werde ich nächste Woche meine ersten Erfahrungen mit der Argentur für Arbeit machen. Ich bin sehr gespannt.
Über was für Dinge man sich plötzlich Gedanken machen muss. Ein Beispiel sind Kontoführungsgebühren. Ich will keine Kontoführungsgebühren zahlen und das ermöglicht mir meine Bank als Nicht-Student nur, wenn im Monat mindestens ein bestimmter Betrag auf mein Konto eingeht. Ich liege leider knapp darunter. Mal gucken, ob ich die paar Euro irgendwie zusammen bekomme, oder ob ich mir eine neue Bank suchen darf...
Ein weiterer Punkt ist die Krankenversicherung. Bis zum Ende des Semesters als Student ist das kein Problem. Doch dann muss ich irgendwie (höchstwahrscheinlich und hoffentlich nur) einen Monat überbrücken und da ich mich dann selbst versichern müsste, aber noch keie Beihilfe bekomme, da zu dem Zeitpunkt noch nicht das Referendariat beginnt, werde ich mich wohl oder übel arbeitslos melden müssen. Ich kann ja nicht für einen Monat in eine Krankenkasse eintreten und dann wieder wechseln... Und einfach einen Monat nicht krankenversichert zu sein, hinterlässt irgendwie ein ungutes Gefühl. Wahrscheinlich würde ich dann in dem einen Monat dreimal angefahren, unzählige Male von einem Hund attackiert und rutsche am besten noch in der Dusche aus und breche mir irgendeinen Knochen oder gleich mehrere.
Hach ist das alles nervig. So werde ich nächste Woche meine ersten Erfahrungen mit der Argentur für Arbeit machen. Ich bin sehr gespannt.
Zelda - Fr, 26. Jan, 17:30