Zettelchaos
auf dem Tisch und auch ein großer Knoten in meinem Kopf. Wieso muss das alles so kompliziert sein.
Dienstag Anruf bei der Agentur für Arbeit - hat dann doch noch geklappt. Ich fragte auch extra nach, was alles benötigt wird - nur der Personalausweis. Scheinbar soll man die Nummer von seinem Sozialversicherungsausweis auswendig können, da diese in einem auszufüllenden Formular verlangt wird am nächsten Tag in der Agentur.
Dort waren auch aller sehr nett, nur leider brachte mich einfach nur arbeitslos melden, nicht wirklich weiter, da man dadurch nicht krankenversichert ist. Eine Krankenversicherung gibt es nur, wenn man Arbeitslosengeld II bekommt, dafür ist in meinem Fall ein anderes JobCenter zuständig, wo ich heute war. Dort fühlte ich mich auch gleich nicht mehr ganz so wohl als mich nach und nach doch sehr dubiose Gestalten umgaben, die auch auf der Jagd nach staatlichen Leistungen waren. So verlangte ich dort nach so einem Antrag und konnte dabei noch miterleben wie es so in dem Laden zugeht. Ich möchte da wirklich nicht arbeiten... Irgendwie war die Kompetenz auf der einen Seite und auch die sehr unhöflich formulierten Forderungen auf der anderen Seite des Schreibtisches sehr zweifelhaft. Darf ich das überhaupt so sagen, oder bekomme ich dann gleich eins wegen Verleumdung auf den Deckel?
Tja ich wieder raus mit dem Wisch, einem Termin und einer Infobroschüre. Kurz überflogen, einige Stellen ein wenig genauer studiert und irgendwie kam ich zu dem Schluss, dass ich nicht in die Kategorie gehöre, die Ansprüche gegenüber dem Staat geltend machen kann... Vielleicht ja doch, aber ich bin mir schon sehr sicher, dass ich es gar nicht drauf ankommen lassen will. Und diese ganzen Fragen, die ma dafür beantworten muss. Findet man irgendwo einen Hinweis, der einem eventuell weiterhelfen könnte, wirft der meistens gleich drei neue Fragen auf.
Ich will ja auch gar kein Geld, sondern nur eine Krankenversicherung. Welche gesetzliche Krankenkasse wird mich denn bitte für einen Monat versichern? Hoffentlich finde ich bald eine Lösung für mein Problem.
Dienstag Anruf bei der Agentur für Arbeit - hat dann doch noch geklappt. Ich fragte auch extra nach, was alles benötigt wird - nur der Personalausweis. Scheinbar soll man die Nummer von seinem Sozialversicherungsausweis auswendig können, da diese in einem auszufüllenden Formular verlangt wird am nächsten Tag in der Agentur.
Dort waren auch aller sehr nett, nur leider brachte mich einfach nur arbeitslos melden, nicht wirklich weiter, da man dadurch nicht krankenversichert ist. Eine Krankenversicherung gibt es nur, wenn man Arbeitslosengeld II bekommt, dafür ist in meinem Fall ein anderes JobCenter zuständig, wo ich heute war. Dort fühlte ich mich auch gleich nicht mehr ganz so wohl als mich nach und nach doch sehr dubiose Gestalten umgaben, die auch auf der Jagd nach staatlichen Leistungen waren. So verlangte ich dort nach so einem Antrag und konnte dabei noch miterleben wie es so in dem Laden zugeht. Ich möchte da wirklich nicht arbeiten... Irgendwie war die Kompetenz auf der einen Seite und auch die sehr unhöflich formulierten Forderungen auf der anderen Seite des Schreibtisches sehr zweifelhaft. Darf ich das überhaupt so sagen, oder bekomme ich dann gleich eins wegen Verleumdung auf den Deckel?
Tja ich wieder raus mit dem Wisch, einem Termin und einer Infobroschüre. Kurz überflogen, einige Stellen ein wenig genauer studiert und irgendwie kam ich zu dem Schluss, dass ich nicht in die Kategorie gehöre, die Ansprüche gegenüber dem Staat geltend machen kann... Vielleicht ja doch, aber ich bin mir schon sehr sicher, dass ich es gar nicht drauf ankommen lassen will. Und diese ganzen Fragen, die ma dafür beantworten muss. Findet man irgendwo einen Hinweis, der einem eventuell weiterhelfen könnte, wirft der meistens gleich drei neue Fragen auf.
Ich will ja auch gar kein Geld, sondern nur eine Krankenversicherung. Welche gesetzliche Krankenkasse wird mich denn bitte für einen Monat versichern? Hoffentlich finde ich bald eine Lösung für mein Problem.
Zelda - Do, 1. Feb, 15:22