Zuletzt gelesen:
So lange ich noch die Zeit dazu habe :-)
Vor wenigen Tagen beendete ich das Buch "Der Nachtzug nach Lissabon" von Pascal Mercier, das mir sehr gut gefallen hat. Ein Lehrer, der nach vielen vielen Jahren im Schuldienst aufgrund einer kurzen aber intensiven Begegnung mit einer Fremden alles stehn und liegen lässt und sich in ein Land begiebt dessen Sprache er nicht mächtig ist, um das Leben eines fremden Mannes zu erforschen. Ein wenig verrückt, nicht immer logisch, viele komplizierte Namen, die ich mir nur schwer merken konnte, doch trotzdem reizte mich das Buch. Der Gedanken seinen Alltag einfach hinter sich zulassen, aus dem täglichen Trott auszubrechen und sich einfach in eine fremde Welt zu stürzen, seinem Instinkt zu folgen, sich neu kennen zu lernen, sich selber wiederzufinden - einfach mitreißend.
Gestern fiel mir dann das Buch "Wie einletzter einziger Tag" von Nicholas Sparks in die Hände. Der Zufall wollte es wohl so, da ich erst die letzten Tage von zwei Personen davon Lobeslieder vorgesungen bekam. Für meine Verhältnisse kein Buch, sondern nur ein Heftchen, gestern abend begonnen und heute früh erleichtert wieder weggelgt. Absolut nichts für mich. Es soll eine rührende Geschichte sein, die einen bewegt, über die einzige und wahre Liebe. Den Anspruch nicht kitschig zu sein, erfüllt es meines erachtens nicht. Nach den Büchern Schatten des Windes und Nachtzug nach Lissabon, fand ich die Geschichte so platt, kitschig und vorhersebar, dass ich fast das Gefühl bekam, dass ich dieses Buch auch selber hätte verfassen können... Scheinbar gibt es viele, die diese Geschichte vergöttern und die Tränen in Sturzbächen fließen, mir hat es aber nur ein müdes Geähnen entlockt. Die Geschichte ist schon traurig, aber so einfach erzählt, das es mich gelangweilt hat.
Vor wenigen Tagen beendete ich das Buch "Der Nachtzug nach Lissabon" von Pascal Mercier, das mir sehr gut gefallen hat. Ein Lehrer, der nach vielen vielen Jahren im Schuldienst aufgrund einer kurzen aber intensiven Begegnung mit einer Fremden alles stehn und liegen lässt und sich in ein Land begiebt dessen Sprache er nicht mächtig ist, um das Leben eines fremden Mannes zu erforschen. Ein wenig verrückt, nicht immer logisch, viele komplizierte Namen, die ich mir nur schwer merken konnte, doch trotzdem reizte mich das Buch. Der Gedanken seinen Alltag einfach hinter sich zulassen, aus dem täglichen Trott auszubrechen und sich einfach in eine fremde Welt zu stürzen, seinem Instinkt zu folgen, sich neu kennen zu lernen, sich selber wiederzufinden - einfach mitreißend.
Gestern fiel mir dann das Buch "Wie ein
Zelda - Mo, 19. Mär, 11:06