Starlight Express im Rückblick
Mittwoch der 28.03.07. Es ging mit dem regionalen Nahverkehr nach Bochum. Durch einen Personenschaden verlängerte sich unsere Fahrt um gut eine Stunde und wir lernten das örtliche Verkehrsnetz im Pott auch gleich ein wenig besser kennen. So wurde die Zeit sich noch mal schnell im Hotel ein wenig frisch zu machen rapide gekürzt und mit einem Umweg über einen Supermarkt ging es zum Veranstaltungsort, den wir auch nur gerade noch pünktlich erreichten.
Zu aller erst überraschten mich unsere doch relativ guten Plätze, da das Theater um einiges kleiner war, als ich dachte und die Bühne selbst sah auch sehr ungewöhnlich aus. Leider waren Bild- und Tonaufnahme strengstens untersagt und das Personal achtete darauf auch sehr genau. Kaum war die Kamera gezückt, sprangen sie wie die Schießhunde auf einen zu.
Pünktlich um 18.30 Uhr begann die Show. Am Anfang war ich noch sehr beeindruckt von den Rollschuhfahrkünsten der Darsteller, doch das gesangliche Talent überzeugte mich nur über kurze Strecken. Es wurde auf deutsch gesungen, doch man merkte sehr schnell, dass die meisten Sänger vor allem der englischen Sprache mächtig sind. Teilweise verstand ich kein Wort und in einem Lied wurde auch buchstabiert, dabei konnte ich ihnen auch nicht wirklich folgen, wodurch mir das Ganze immer mehr missfiel. Mal ganz abgesehen von der Geschichte, die das Stück erzählt. Es geht eigentlich nur um vermenschlichte Züge, die ein paar Rennen fahren und wobei Rusty die Dampflock versucht das Herz von Pearl dem Ersteklassenwagen zu erobern, die aber noch von weiteren Wagen umfahren wird, wenn man so will, und sich einfach nicht entscheiden kann. Doch natürlich gibt es ein Happy End.
Fazit: Gesang und Handlung konnte mich nicht überzeugen. Laser- und Bühnenshow mit viel Technik waren nett anzuschauen. Ein weiteres Mal würde ich mir dieses Musical für das Geld aber nicht antun.
Zu aller erst überraschten mich unsere doch relativ guten Plätze, da das Theater um einiges kleiner war, als ich dachte und die Bühne selbst sah auch sehr ungewöhnlich aus. Leider waren Bild- und Tonaufnahme strengstens untersagt und das Personal achtete darauf auch sehr genau. Kaum war die Kamera gezückt, sprangen sie wie die Schießhunde auf einen zu.
Pünktlich um 18.30 Uhr begann die Show. Am Anfang war ich noch sehr beeindruckt von den Rollschuhfahrkünsten der Darsteller, doch das gesangliche Talent überzeugte mich nur über kurze Strecken. Es wurde auf deutsch gesungen, doch man merkte sehr schnell, dass die meisten Sänger vor allem der englischen Sprache mächtig sind. Teilweise verstand ich kein Wort und in einem Lied wurde auch buchstabiert, dabei konnte ich ihnen auch nicht wirklich folgen, wodurch mir das Ganze immer mehr missfiel. Mal ganz abgesehen von der Geschichte, die das Stück erzählt. Es geht eigentlich nur um vermenschlichte Züge, die ein paar Rennen fahren und wobei Rusty die Dampflock versucht das Herz von Pearl dem Ersteklassenwagen zu erobern, die aber noch von weiteren Wagen umfahren wird, wenn man so will, und sich einfach nicht entscheiden kann. Doch natürlich gibt es ein Happy End.
Fazit: Gesang und Handlung konnte mich nicht überzeugen. Laser- und Bühnenshow mit viel Technik waren nett anzuschauen. Ein weiteres Mal würde ich mir dieses Musical für das Geld aber nicht antun.
Zelda - Mo, 2. Apr, 10:43