Donnerstag, 18. Januar 2007

Der Wind, das himmlische Kind

Mit dem Namen "Kyrill". Ich mag den Wind so lange ich seinem Treiben vom Fenster aus zuschauen kann. Vorhin stand ich einige Momente dort und beobachtete, was so auf der Straße passiert. Einige Menschen war wirklich unterwegs. Ich bekomme immer ein sehr ungutes Gefühl, wenn ich bei Wind unter Bäumen entlang laufen muss, da bei solch einem Wetter ein Baum einen seiner etwas größeren und schweren Äste nach mir geworfen hat und es ein echter Volltreffer war. Ein glatter 10Punktewurf, der mich niederstreckte. Also mache ich seitdem einen großen Bogen, um alte Bäume mit vielen dicken Ästen, aber nur wenn es sehr windig ist...

Ich weiß seit eben auch, was für eine Figur ein Vogel bei diesen Wetterverhältnissen beim Fliegen macht. Es sah nicht sehr elegant aus. Erst stand er förmlich in der Luft und dann ging es sehr schnell abwärts im Sinkflug Richtung sicherem Boden. Zu Fuß ist er gerade wohl schneller unterwegs.

Dann gesellte sich auch noch ein Gewitter zu dem Wind und irgendwie habe ich mit den Jahren, früher liebte ich Gewitter, immer mehr Respekt und auch ein wenig Angst vor ihnen bekommen. Wieso auch immer. Auf jeden Fall hat sich die merkwürdige Angewohnheit eingeschlichen in diesen Augenblicken im Geiste zu überlegen, was ich wohl aus meiner Wohnung versuchen würde zu retten,wenn ein Blitz in das Haus einschlagen würde und dies weitre Konsequenzen hätte. Komische Angewohnheit.

Dienstag, 16. Januar 2007

Gar nicht so einfach...

...sind pubertierende Jugendliche, die auch gleichzeitig Nachhilfeschüler sind, vor allem wenn sie einfach nicht da sind, nachdem man einen zwanzigminütigen Fußmarsch auf sich genommen hat zu ihnen hin. Und die einzig anwesende Person die besorgte Mutter ist, die nicht weiß, wo ihr Kind steckt und dies nach einer morgendlichen Auseinandersetzung.

Ich hoffe, dass sich das schnell geklärt hat, weil so lange bin ich nicht geblieben, um das heraus zu finden. Sehr blöd gelaufen ist es für die anstehende Mathearbeit. Ich hätte heute wirklich noch sehr gerne mit ihr geübt und ich mag es gar nicht, wenn man mich einfach versetzt. Sie hat meine Handynummer. Sie hätte mir bescheid sagen können, auch wenn sie böse auf ihre Mama ist.

Passiert ist ihr hoffentlich nichts. Bestimmt nicht.

Montag, 15. Januar 2007

]Ohne Titel[

Tja so kann man das leidige Problem eine passende Überschrift zu finden auch umgehen.

Nur eine kurze Anmerkung am Rande. Heute habe ich meine Exmatrikulation eingereicht. Wenn dieses Semester vorbei ist, werde ich kein Student mehr sein. Kein Studentenausweis mehr und damit entfallen auch alle damit verbundenen Vergünstigungen. Am aller meisten wird mir das Semesterticket fehlen. (Straßen)Bahn fahren ist so verdammt teuer geworden... Ein wenig Wehmut kommt auf.

Samstag, 13. Januar 2007

~*~Liebe braucht keine Ferien~*~

Ist ein sehr schöner Film, aber vor allem würde ich sagen ein sehr schöner Frauenfilm. Gestern endlich geschafft ihn noch zu sehen.
Es dreht sich, wie der Titel schon vermuten lässt, in erster Linie um das Thema Liebe. Viele lange Dialoge gibt es dazu, auch die eine oder andere kleine Überraschung, viele witzige, aber auch rührende Szenen.

Hach einfach leichte und gut verdauliche Kost für den Freitagabend, die einem mit einem wohlingen Gefühl aus dem Kino gehen lässt. Nichts wirklich Besonders, aber einfach nette Unterhaltung für Frauen.

]Durst macht clever[

Zwei Jugendliche, die genau wissen was sie wollen. Gibt es die eigentlich? Ja, aber vor allem in sehr speziellen Situationen. Man könnte auch sagen "Not macht erfinderisch".

Es ist Samstagnachmittag und für die Abendgestaltung fehlen noch einige besonders wichtige Extras. Der Blick schweift durch den Laden und sucht nach einem passenden Opfer. Ich bin es nicht. Doch der alte, zittrige, bärtige Mann könnte das passende Hilfsmittel sein. Freundliche Worte werden gewechselt, Geld getauscht und der Einkaufswagen bewegt sich langsam doch sicher in Richtung begehrtes Zielobjekt. Sie werden eingeladen, finden ihren Weg zur Kasse und in die Hände der strahlenden Jugendlichen.

Einmal den Grips angestrengt, Menschen richtig eingeschätzt, Freundlichkeit an den Tag gelegt, geduldig gewartet und schon kommt man zu seinen zwei Flaschen Wodka für den Abend, auch wenn man noch keine 18 Jahre alt ist.

Hätte man (ich) irgendwas tun könne/sollen, um dies zu verhindern?

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